Gebäudethermografie
Ihr Weg zu mehr Energieeffizienz
Der Wärmesektor bietet ein großes Potenzial zur Energieeinsparung.
Häufig sind undichte Fassaden, Fenster oder Dächer die Ursache für unnötige Wärmeverluste.
Mit der Thermografie-Analyse der Energieberatung Kenkel lassen sich diese Schwachstellen zuverlässig aufdecken – die ideale Basis, um Modernisierungen gezielt zu planen und dauerhaft Heizkosten zu senken.
Bestellformular- Gebäudethermografie
Jetzt zum Vorzugspreis für Marl, Haltern am See und Recklinghausen:
39 € für zwei Aufnahmen oder 89 € für 5 Aufnahmen.
Sie erhalten Ihre Infrarotaufnahmen mit Dokumentation als PDF per E-Mail.
Fototermine: Dezember 2025 – März 2026 (der genaue Termin wird 5 Tage vorher mitgeteilt).
Bitte beachten: Haus vorher gleichmäßig heizen, Fenster schließen, Rollläden öffnen.
Anmeldeschluss: 08.12.2025
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Interessierte aus dem Stadtgebiet Marl und Recklinhausen erhalten das Angebot zum Vorzugspreis von 39 €/ 2 Aufnahmen bzw von 89€ für 5 Aufnahmen.
Ihre Infrarotaufnahmen inklusive Dokumentation erhalten Sie in digitaler Form als PDF-Anhang per E-Mail.
Die nächsten Fototermine finden ab Dezember 2025 bis März 2026 statt. Fünf Tage vor der Umsetzung erfahren Hauseigentümer den Termin. Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollte das Haus bereits vor dem Tag der Aufnahme gleichmäßig beheizt sein. Außerdem müssen die Fenster geschlossen und die Rollläden geöffnet sein.
Achtung: Anmeldeschluss ist der 08.12.2025!
Interessierte können
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sich jetzt online anmelden
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anrufen unter Telefon 0163-5694982 oder per Mail unter info@kenkel-energieberatung.de
Wärmebildkamera – die Technik
Im Winter ist ein warmes und gemütliches Zuhause das Schönste.
Doch was, wenn es zieht, die Räume einfach nicht richtig warm werden – oder sich sogar Schimmelflecken bilden?
Die Ursachen können vielfältig sein: undichte Fensterrahmen, schlecht gedämmte Wände oder ein unzureichend gedämmtes Dach.
Mit den Thermografie-Aufnahmen der Energieberatung Kenkel werden solche Energieschlupflöcher sichtbar.
So können Sanierungsmaßnahmen gezielt geplant werden – für weniger Energieverbrauch, niedrigere Heizkosten und mehr Wohnkomfort.
Für die besten Thermografie-Ergebnisse braucht es richtiges Winterwetter: trocken, klar und schön kalt.Denn nur wenn es draußen friert und drinnen angenehm warm ist, zeigen die Wärmebilder deutlich, wo Energie verloren geht.Optimal ist ein Temperaturunterschied von mindestens zehn Grad Celsius.
Wärmebildkamera – die Technik
Wie funktioniert eine Thermografie eigentlich?
Spezielle Wärmebildkameras erfassen die von einem Gebäude abgegebene Infrarotstrahlung – also Wärmewellen, die wir mit bloßem Auge nicht sehen können.
Die Kamera wandelt diese Strahlung in Farben um, die zeigen, wo ein Haus Wärme verliert.
Die besten Aufnahmen entstehen an kalten, klaren Wintertagen.
Je größer der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen, desto deutlicher werden die Schwachstellen sichtbar.
Dank moderner Kameratechnik sind heute selbst bei Temperaturen um +10 °C aussagekräftige Ergebnisse möglich – wichtig ist nur, dass die Räume gut und gleichmäßig beheizt und alle Rollläden geöffnet sind.